Viel zu wenig Zeit

Der Mai ist einer der Monate im Jahr, in denen man Regelmäßig einfach keine Zeit mehr hat. Es gibt so viel zu tun. Die Natur erwacht nun endgültig und in voller Pracht. Die Fische beißen, die Menschen treffen sich, Feiertage, Familie und so weiter.

Kurz um, die Fische beißen zwar, aber ich komm kaum ans Wasser. 1-2 Tage die Woche mehr ist momentan einfach nicht drin, und Zeit für lange Berichte oder Tackle ist sowieso keine da.

Knapp daneben ist auch Vorbei

Nächstes Wochenende werde ich in die Pfalz fischen fahren und alte Freunde wieder sehen. Doch da in der Pfalz bis zum 15.Mai Hechtschonzeit ist, musste ich heute nochmal los. Vor allem bei dem Schlechten Wetter liebe ich es draußen zu sein.
Bisher Lief es was die Hechte angeht leider nicht so gut und so verabschiedete ich mich von meiner Freundin mit den Worten: „Ich will doch den Meter für dieses Frühjahr endlich fangen.“ Sowas ist immer leicht gesagt und gestaltet sich dann als äußerst schwierig. In einem meiner guten Hechtgewässer sind seit 2 Wochen einige Zentner Forellen drin, in dem anderen habe ich bisher Locker 20h Geblänkt, dass sollte sich doch langsam ändern. 

Nur eine Stunde

.. länger darf es eigentlich nicht dauern bis man seine 4 Besatzforellen zusammen hat. Zumindest rede ich mir das immer gern ein, alles andere wäre nicht mehr und nicht weniger als eine Peinliche Blöße vor den Plumsanglern die zum Teil den halben Tag am See sitzen. Ne hin Fisch Heim, so sieht der Plan schon die ganze Woche aus. Am 1. Mai habe ich aufgrund des guten Wetters pausiert, aber ansonsten hat das recht gut Funktioniert.