Im Juni nix neues,

Hier wurde schon lang nichts mehr veröffentlicht, aber so richtig gibt es auch nichts zu sagen. Dazu kommt das die Zeit einfach zu schnell Verfliegt und ich lieber am Wasser stehe als nen Blogg zu füllen.

Das Angeljahr läuft bisher mehr wie Zäh. Das Randkraut hat nur noch max 10cm bis es die Oberfläche durchbrochen hat, in ein paar Wochen werden einige Seen unbefischbar sein.

Ende Mai, hatte ich unter der Woche immer wieder kurz Zeit und war Fischen. Verlor Natürlich den ersten Fisch der die Meter Marke dieses Jahr geknackt hätte. Gebissen hat er voll im Kraut wo ich mit einem 19er Soft 4 Play Weedless am „Softjiggen“ war :-) . Trotz Mörder Anschlages Flog mir der Köder beim ersten Sprung des Fisches fast auf Ansage um die Ohren.

War klar dass es auf die viel Fehlbisse gibt, aber dass der erste gleich ein Guter sein muss ist Kacke.

Ich bin da aber am Tüfteln mal schauen ob mein Tuning mehr Verwertbare bisse gibt.

Ansonsten war ich ein wenig auf Barsch zuppeln aber die Dicken sind nun auch schon wieder im Tieferen und im Freiwasser, was die Angellei auch nicht einfach macht. Dazu sind viel Gastangler am Teich, da mach ich ungern den Vorturner und werde mich erst mal von diesen Gewässern zurückziehen.

Rudra mit Einzelhaken. TOP

Bait Breath Bugsy

Vom Big Baits schneidern habe ich dieses Jahr langsam ach die Nase voll, dass ich die letzten Wochen dann auf leichtes Gerät umgestiegen bin. Softjerk der 5inch Klasse lassen sich noch schön in dem hohen Kraut fischen, aber auch hier ging ich als Schneider Heim. Dieses WE habe ich es nochmal mit Jigs versucht direkt am Grund vor der Krautkante einen Abzugreifen, aber auch das war zum Scheitern verurteilt. Gestern dann die Brechstange, ich hoffte das viele Krapfenangler das Deutschland spiel schauen würden und somit am Sonntagmorgen nix los ist, also Wecker auf 5 Uhr und raus. Tja, das brachte 3 Fische wobei das alles nur halbstarke Luftpumpen von 50-70 waren. Aber eine schöne Fischerei um die Uhrzeit, der See ist langsam auch wieder Aufgeklart bei Sichtweiten von etwa 6-8m kamen die meisten Bisse auch auf Sicht, dass macht dann schon wieder Spaß und entlohnt für die Plackerei. 

Einer der kleinen, aber gut im Futter, kein Wunder dass sie keine Kunstköder wollen

 

Ich glaube ich werde mal mein Karpfentackle raus suchen. Ich habe noch nie im Leben eine Schleie gefangen und allein am Sonntagmorgen mindestens 10 vor den Stegen beobachten können. Das wäre mal ein Ziel das sich diesen Sommer anzustreben lohnen würde.

Dazu kann ich die Plackerei früh morgens oder in  der Nacht unter der Woche nicht machen und auch die Wochenenden lassen dank vieler andrer Arbeit und Termine dafür nicht immer Luft.

Da kann man sich wenn die Hechte nicht wollen doch auch mal Entspannt nach der Arbeit an den Tümpel hocken und warten bis der Bissanzeiger läuft. Mal schauen, vielleicht gibt es als nächstes Muffmolch Bilder.

Der Schwanenfamilie gefällt

das hohe Randkraut.