Montag, 23. April 2012

Eine Woche Urlaub

Die letzte Woche war hier Totentanz, ich hatte Urlaub und somit besseres zu tun, als den Blog mit Leben zu füllen. Nach Ende der Hechtschohnzeit war ich richtig heiß die ersten Dicken zu Fangen. Aber ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. 





Der Start begann an meinem ersten Hechtrevier erst mal mit 5h Schneidern im übelst kaltem Wind, wo ich mich fragte ob ich nicht noch irgendwo meine Winterhandschuhe im Auto liegen hatte.
Da war man schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen!

Aber so schnell gibt man nicht auf, ab ans zweite Revier um auch dort gekonnt Abzuschneidern. Das kann doch nicht sein, ich hatte doch die letzten Wochen beim Barschfischen schon Hechte gefangen, wieso nun jetzt nicht mehr.
Der Plan für den zweiten Tag stand fest. Ab ins Barschrevier wo leider nicht sonderlich mit dicken Hechten zurechnen ist, aber immerhin die Letzten Wochen was Lief. Und das sollte in der Urlaubswoche auch weiterhin so bleiben.
Es gab mehr Barsche als Hecht, Stückzahlmäßig war es zwar auch mit den Hechten nicht schlecht, aber zwei 80iger gegen Ende der Woche waren das höchste der Gefühle.
Immerhin wurde es gegen Ende der Woche auch langsam was in meinen Hechtrevieren. Die Jungs kommen doch so langsam aus der Laich. Es kann also nur besser werden.

Was lernt man daraus? Der Urlaub war ein paar Wochen zu früh geplant. Allerdings auch nicht schade, denn so eine schöne Barschfischerei hatte ich auch schon lange nicht mehr. Auch wenn das Ziel, die Hechtfischerei zu kurz kam, und somit ein blöder Beigeschmack vorhanden ist, kann ich mehr wie zufrieden sein. 


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